27 April 2015

Rezension | Jay Asher, Carolyn Mackler | Wir beide, irgendwann




Titel: Wir beide, irgendwann
Autor/in: Jay Asher u. Carolyn Mackler
Verlag: cbt Verlag
Erschienen: 27. August 2012
Seitenzahl: 400 Seiten
Preis: 17,99 € (HC); 9,99 € (TB)
E-Book: 8,99 €
Teil einer Reihe: Nein


Inhalt

Im Mai 1996 bekommt die 16-jährige Emma ihren ersten Computer geschenkt. Mithilfe ihres besten Freunds Josh loggt sie sich ein und gelangt zufällig auf ihre eigene Facebook-Seite – 15 Jahre später. Geschockt stellt sie fest, dass sie mit 31 Jahren arbeitslos und unglücklich verheiratet sein wird. Josh hingegen, bislang alles andere als ein Frauenheld (der erst kürzlich von Emma einen Korb bekommen hat), wird das hübscheste Mädchen der ganzen Schule heiraten und zudem seinen Traumjob ergattern. Emma ist jedoch nicht gewillt, sehenden Auges in ihr Unglück zu laufen. Um das Zusammentreffen mit dem Jungen zu verhindern, der sie später mal unglücklich machen wird, beginnt sie, bewusste Änderungen in der Gegenwart herbeizuführen. Doch der Versuch, in ihr Schicksal einzugreifen und dadurch ihr künftiges Facebook-Profil zu verändern, setzt eine fatale Kettenreaktion in Gang ...

Erster Satz

Ich kann heute nicht mit Graham Schluss machen, obwohl ich meinen Freunden angekündigt habe, dass ich es bei nächster Gelegenheit tun würde.

Meine Meinung

Ich hatte die ziemliche Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Das hat sich auch leider erst nach etwa der Hälfte des Buches geändert. 
Ab da wollte ich wissen was mit Emma und Josh passiert und wie sich die Freundschaft zwischen Kellan, Tyson, Emma und Josh weiterentwickeln bzw. was aus dieser Freundschaft wird. 
Josh ist ein super Freund und ein Junge von dem Mädchen oft träumen. Emma war mir, bis auf ein paar Ausnahmen, auch sehr sympathisch.
Die Kapitel sind sehr kurz gefasst und daher denke ich das es für Jugendliche genau das richtige ist und deren Nerv bestimmt treffen wird. 
Für mich war es auch schön zu lesen und ich fand Emma und Josh wirklich süß zusammen. Durch dieses Buch wurde ich ein paar Jahre in die Vergangenheit mitgenommen und konnte mich wieder sehr gut an meine Schulzeit und meine Pubertät erinnern. 


Fazit

Mich konnte das Buch leider nicht ganz überzeugen, aber die Geschichte war für mich weder richtig schlecht noch richtig gut. 
Für Jugendliche ist es bestimmt eine tolle Geschichte, in der es um die Frage geht, was wäre wenn man so einiges an seiner Zukunft ändern könnte?!








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